Gehörbildung
Viele Menschen denken, dass sie nicht singen können. Sie treffen vielleicht die Töne nicht und oftmals klingt ihre Stimme etwas unsicher.
Dass jemand die Töne nicht richtig trifft, liegt aber in erster Linie gar nicht am Gesang selbst, sondern hauptsächlich am Gehör. Ja, richtig gelesen. Wenn jemand die Töne nicht trifft, dann ist das Training des Gehörs ein besonders wichtiger Bestandteil des Gesangsunterrichts.
Wenn du singst, geht es also nicht nur darum, Töne zu produzieren. Du musst auch erkennen, ob der Ton, den du singst, zur Musik passt und ob die Abstände (Intervalle) zwischen den Tönen richtig sind.
Genau hier kommt die Gehörbildung ins Spiel. Ich zeige dir, wie du die richtigen Abstände zwischen den Tönen einhältst und wie du es schaffst, die passenden Töne zur Musik zu singen.
Ich freue mich immer sehr, wenn ich sehe (höre), welche tollen Fortschritte meine Schülerinnen und Schüler machen!
Natürlich ist Gehörbildung noch sehr viel mehr als nur Intervalle erkennen und Töne treffen. Du lernst auch, die Musik besser zu verstehen, weil du all die kleinen und großen Details wie z.Bsp. Rhythmus und Taktart bewusst wahrnimmst. Du wirst viele Dinge entdecken, die dir vorher gar nicht aufgefallen sind.
Hier noch eine kleine Erklärung zum Thema „Intervalle:
Bei dem Lied „Alle meine Entchen“ ist der Abstand (also das Intervall) zwischen dem ersten und dem zweiten Ton ein Ganzton. Ein Ganzton besteht aus zwei Halbtönen. Wenn man da nur einen Halbton anstatt eines Ganztons singen würde, dann könnte man den Anfang des Liedes nicht mehr erkennen.
Du hast bestimmt schon mal jemanden gehört, der etwas „schief“ gesungen hat. Das lag unter anderem daran, dass er die Intervalle nicht eingehalten hat. Da wird es höchste Zeit für etwas Gehörbildung 😉
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